• Weniger Diabetes mit Hausmannskost

    Wer öfter mal selbst kocht statt auswärts zu essen, verringert offenbar sein Risiko, an Typ-2- Diabetes zu erkranken, zeigen aktuelle Daten einer amerikanischen Studie.

    ORLANDO. Die retrospektive Analyse der Essgewohnheiten basiert auf den Daten von fast 58.000 Frauen (NHS, Nurses Health Study) und circa 41.000 Männern (Health Professionals Follow-up Study) aus den Jahren 1986 bis 2012. Sie wurde beim Kongress der American Heart Association in Orlando vorgestellt (Abstract 17285; Poster S 2020).

  • EINFACH MAL RUNTERFAHREN – STRESSFREI DURCH DEN STASSENVERKEHR

    Für viele Autofahrer sind die täglichen Fahrten purer Stress. Von der Heimfahrt nach Feierabend, die in Ballungsgebieten fast immer im obligatorischen Stau endet, über das Navigieren durch den städtischen Straßenverkehr: Der Stress fährt oft mit. Doch durch das Beherzigen einiger Tipps können zukünftige Fahrten stressfreier bewältigt werden.

  • Parallelen in der Politik: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!

    Die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen, der Energiewirtschaft und der Automobilindustrie zeigen Parallelen auf – denn seit etwa 40 Jahren wird in all diesen Bereichen Politik gemacht, die auf kurzfristige Stimmungen oder mächtige Interessen, aber nicht auf nachhaltige Entwicklungen und sinnvolle Ziele ausgerichtet ist.

  • Wachsendes Risiko für Leib und Leber

    Früher galten vor allem Landwirte und Jäger als gefährdet, doch heute wächst auch in den Städten das Risiko für einen Fuchsbandwurm-Befall, der tödlich enden kann. Vor allem eine Region Deutschlands gilt als "Epizentrum".

    ULM. Wer Waldpilze sammelt oder mit Haustieren kuschelt, kann Fuchsbandwurmeier aufnehmen. In Deutschland gelten Ulm und Umgebung als "Epizentrum" der seltenen Parasitenerkrankung: Bis zu 70 Prozent der Füchse in der Region tragen den Erreger in sich.

  • Immun-Drinks: Winterfreude

    Den Wohlfühltee nach Packungsaufschrift zubereiten. Anschließend den heißen Tee mit den Gewürzen und den Säften in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Vor dem Servieren durch ein Sieb gießen. Je nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.

  • Immun-Drinks: Pulswärmer

    Kräutertee nach Packungsaufschrift zubereiten. Anschließend den heißen Tee mit den Gewürzen, Orangen- und Zitronensaft in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Abseihen. Rotwein zugeben und mit Honig süßen.

  • Immun-Drinks: Red Hot Rooibos

    Den Teebeutel mit dem Anis in eine große Tasse geben und mit 150 ml kochendem Wasser überbrühen. 5 Minuten abgedeckt ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb in ein Glas gießen, den Rum zugeben und mit Manuka-Honig süßen.

  • Diabetes und Tuberkulose gehen oft Hand in Hand

    BALI. In vielen Ländern muss auf TB und Diabetes gemeinsam gescreent werden, betont eine Deklaration internationaler Fachgesellschaften von einer Tagung auf Bali

  • Immun-Drinks: Heißer Husten-Killer

    Thymian lindert Husten und Bronchitis

    Die wohlriechende mediterrane Gewürzpflanze ist seit alters her ein wichtiger Bestandteil der Hausapotheke.  Der aus frischem Thymian gepresste Saft löst den Schleim und erleichtert das Abhusten. Er wirkt außerdem in den oberen Luftwegen stark desinfizierend, ist dabei jedoch ausgesprochen gewebeschonend und reizfrei. Durch seine krampflösende Wirkung im Bronchialbereich bringt Thymiansaft schnell Erleichterung bei Husten und beginnender Bronchitis.  Er schmeckt aromatisch und ist auch bei Kindern sehr beliebt. Den gesunden Saft nimmt man unverdünnt oder mit etwas warmem Wasser.  Eine gute Wirkung verspricht auch unser Erkältungs-Trunk mit Tee, Thymiansaft und Honig.

  • Ohne Tee läuft im Winter gar nichts

    Auch für diesen Winter haben sich die Teehersteller wieder zahlreiche leckere Teekreationen einfallen lassen. Die Auswahl ist so groß, dass die Entscheidung für den richtigen Wintertee schon schwer fallen kann. So gibt es Wintertees, die an kalten Tagen von innen wärmen, andere verzaubern uns mit verführerischen Wohlfühlaromen und sorgen auch an düsteren Wintertagen für ein sonniges Gemüt.

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